Spitzenreiter Auf Dem Weg Zu Einer CO2-Armen Zukunft

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Überblick

Zwar werden die Folgen der globalen Erwärmung in bestimmten Kreisen immer noch debattiert, doch die Auswirkungen auf das Finanzwesen sind unbestreitbar. Die jüngsten globalen Regulierungsmaßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels haben das Thema Nachhaltigkeit ganz oben auf die Agenda der Anleger gesetzt und damit die Richtung, in die das Geld in den kommenden Generationen fließen wird, grundlegend verändert. Am Schnittpunkt des zunehmenden Interesses an nachhaltigen Lösungen und sich entwickelnden Vorschriften zu stehen, bietet eine einzigartige Opportunität sowohl für Anleger als auch für Unternehmen, insbesondere für jene, die einen Vorsprung bei den klimatischen Herausforderungen haben. Wer sind diese „Champions“ des Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft, und wie finden wir die richtigen Unternehmen, in die wir investieren können?

Mitigators and Enablers

Bei der Anlage in den Klimawandel kann man die in Frage kommenden Unternehmen in zwei Kategorien einteilen: Mitigators und Enablers.

Fig-new Mitigators tragen zum Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft bei, indem sie ihre eigenen Emissionen gemäß den Zielen des Pariser Abkommens reduzieren und/oder beibehalten. Mitigation zielt im Grunde darauf ab, THG-Emissionen zu reduzieren oder zu verhindern, um die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu mindern1.

Enablers hingegen sind Lösungsanbieter, also Unternehmen, die in erster Linie durch die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen dazu beitragen, andere Unternehmen und Aktivitäten auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung zu unterstützen.

Die Eindämmung des Klimawandels kann verschiedene Formen annehmen, wie z. B. die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien gegenüber dem Verbrauch nicht erneuerbarer Energien oder eine bessere Energieeffizienz. Gemäß dem Green Deal der EU sollen bis 2050 Netto-Null-Emissionen erreicht werden und davor eine 50-55%ige Reduzierung bis 2030. Um diese Ziele zu erreichen, müssen die Sektoren mit niedrigen THG-Emissionen wachsen, während die mit hohen Emissionen dekarbonisieren müssen. Für Aktivitäten in diesen Sektoren bedeutet dies entweder CO2-arme Alternativen oder eine deutlich überdurchschnittliche Umweltperformance. Gemäß der EU-Taxonomie trägt ein mitigierendes Unternehmen daher zum Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft bei, indem es seine eigenen THG-Emissionen gemäß den im Pariser Abkommen festgelegten Zielen einer Erwärmung von deutlich unter 2 °C bzw. 1,5 °C verringert. Ein „Mitigator“ zu sein, bedeutet jedoch nicht nur, niedrige THG-Emissionen zu haben, sondern auch, in seinem Sektor zu den Besten zu gehören.

Wie bereits beschrieben, sind „Enabler“-Unternehmen diejenigen, die Dekarbonisierungslösungen anbieten, die den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft erleichtern. Enabling-Aktivitäten sind solche, die Waren oder Dienstleistungen produzieren, die die Umweltperformance anderer Sektoren verbessern können. Konkret fördern Enabler oder Lösungsanbieter eine CO2-arme Performance oder eine erhebliche Reduzierung der THG-Emissionen. Produzenten von erneuerbaren Energien, Hersteller von Windturbinen, Betreiber von Solarfarmen und Anbieter von Technologien zur CO2-Abscheidung sind alles Beispiele für Unternehmen, die unter den Begriff „Enabler“ fallen. Diese Unternehmen bieten entweder ausschließlich Enabling-Lösungen an oder widmen einen Teil ihrer Aktivitäten einem solchen Ziel. Unternehmen, die ihre gesamten Einnahmen natürlich grünen Aktivitäten widmen, werden im Rahmen der gesetzlichen Definitionen auch als „Wesentliche Beitragende“ bezeichnet.

Auf der Suche nach den Spitzenreitern der Dekarbonisierung

Mitigators: Wir können eine vorläufige Liste geeigneter Kandidaten erstellen, indem wir die Daten, die Unternehmen zu allen Emissionsbereichen zur Verfügung stellen, einer quantitativen Prüfung unterziehen. Der erste Schritt besteht darin, Unternehmen zu ermitteln, die in klimarelevante Aktivitäten involviert sind, indem wir der Zuordnung der EU-PSF[1] zu den NACE-Sektoren folgen, die einen hohen bzw. geringen Einfluss auf den Klimawandel haben. Um ein Unternehmen als Mitigator zu qualifizieren, muss bestätigt werden, dass sein Beitrag mit dem 1,5 °C-Klimapfad übereinstimmt, und deren aktuelle Umweltperformance muss geschätzt werden. Für diesen Schritt des Identifizierungsprozesses können vor allem quantitative Daten verwendet werden, insbesondere Daten zu THG-Emissionen, um die besten Umweltleistungen zu ermitteln. Diese können anhand der gesamten Scope 1-, 2- und 3-Emissionen auf Unternehmensebene, einschließlich aller zugrunde liegenden Assets, ermittelt werden. Anhand der Emissionsentwicklung im Laufe der Zeit kann man dann ableiten, ob das Unternehmen bereits einen Plan zur Emissionsreduzierung umsetzt. Auf die gleiche Weise kann man das Alignment eines Unternehmens mit dem 1,5 °C-Szenario abschätzen, indem man seine Emissionszusagen und die quantitativen Projektionen der Science Based Targets Initiative (SBTi) verwendet, die die THG-Emissionen eines Unternehmens berücksichtigt. Natürlich können nur Unternehmen, die über alle Bereiche 1, 2 und 3 ihrer Emissionen berichten, und solche mit vorausschauenden Emissionsplänen potenziell als mitigierende Unternehmen in Frage kommen.

Mitigator Sein Oder Nicht Sein:

Mitigators unterstützen den Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft, indem sie ihre eigenen Emissionen reduzieren und arbeiten meist in Sektoren mit hohem CO2-Ausstoß. In der EU-Taxonomie werden die vorrangigen Sektoren für den Klimaschutz sowie die entsprechenden Tätigkeiten innerhalb dieser Sektoren festgelegt. Ørsted und Quadra Power Generation sind beide Stromversorgungs-Unternehmen, die der NACE-Klasse D35.11 oder „Erzeugung von Strom“ zugeordnet sind. Somit können beide Unternehmen als förderfähig betrachtet werden. Ørsted ist das weltweit größte Offshore-Windkraftunternehmen, das 55 % seines Stroms aus Windkraft und 31 % aus Biomasse erzeugt. Seine Tätigkeit entspricht ausdrücklich der EU-Taxonomie unter „Stromerzeugung aus Windkraft“ und „Stromerzeugung aus Bioenergie“. Dagegen stützt sich die Stromerzeugung von Quadra fast ausschließlich auf Wärmekohle. Die Tätigkeit von Quadra entspricht daher nicht der EU-Taxonomie, da die Kohleverstromung den Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft behindert. Daher kommt Quadra im Gegensatz zu Ørsted nicht als Mitigator in Betracht, obwohl das Unternehmen ähnliche Tätigkeiten ausübt und die gleichen NACE-Klassifikationen hat, die für die Tätigkeit „Stromerzeugung“ nicht ausreichend granular sind.

Die Qualität und Verfügbarkeit der Daten ist jedoch häufig unzureichend, und mangelnde Transparenz und Offenlegung führen häufig zu fehlenden oder verspäteten Daten, oft um bis zu zwei Jahre. Nach dem oben beschriebenen ersten quantitativen Auswahlverfahren ist es daher wichtig, die verbleibenden Unternehmen zu kontaktieren, um die Datenerhebung abzuschließen und ihre Integrität zu überprüfen.

Enablers: Während es relativ einfach ist, sich Enabling-Aktivitäten vorzustellen, ist es viel schwieriger, die Unternehmen zu identifizieren, die den größten Beitrag zum Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft leisten und diesen beeinflussen. Dies liegt vor allem daran, dass die Frage, ob ein Unternehmen in einer Enabling-Aktivität tätig ist, nicht rein binär ist. Bevor man die Auswirkungen eines Unternehmens auf die Umwelt messen kann, muss man zunächst feststellen, ob seine Tätigkeit förderfähig ist, was mit herkömmlichen Daten nur schwer zu erreichen ist. In der Tat ist eine menschliche Bewertung erforderlich, um die richtigen Voraussetzungen zu ermitteln, indem die unternehmensspezifischen Aktivitäten untersucht werden. Ausgehend von einer weitgehenden Liste von Aktivitäten, die als Enabling-Aktivitäten gelten (Solar-, Wind-, Wasserstoff-, nachhaltige Mobilität usw.), kann man beispielsweise eine Liste der in Frage kommenden Unternehmen auf der Grundlage ihres Tätigkeitsbereichs erstellen. In einem nächsten Schritt muss festgestellt werden, ob die Aktivität des Unternehmens die Enabling-Kriterien erfüllt. Hierfür kann die EU-Taxonomie hilfreich sein. Anhand der Zuordnung zwischen dem NACE-Sektor der spezifischen Tätigkeit des Kandidaten und der Liste der förderfähigen Regulierungstätigkeiten lässt sich feststellen, ob das Unternehmen die Voraussetzungen erfüllt. Anschließend ist eine qualitative Analyse erforderlich, um einen ganzheitlichen Überblick über die möglichen Auswirkungen der Enabling-Aktivitäten, die Wachstumsaussichten der jeweiligen „grünen“ Aktivität und die Risiken für die Zukunft zu erhalten, da viele Kandidaten diesen Teil ihres Geschäfts erst vor kurzem entwickelt haben, wodurch ein viel größeres Wettbewerbsfeld entsteht.

Enabler Sein Oder Nicht Sein:

Enabler bieten Lösungen an und unterstützen andere Unternehmen und Aktivitäten auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung. ITM Power zum Beispiel ist ein Unternehmen für Energiespeicherung und saubere Brennstoffe. Nach der EU-Taxonomie fällt seine Tätigkeit unter „Herstellung von Ausrüstungen für die Erzeugung und Verwendung von Wasserstoff“. Durch die Herstellung von Wasserstoff-Elektrolyseuren ermöglicht ITM Power die Produktion von „grünem“ Wasserstoff. Die Tätigkeit des Unternehmens erfüllt daher problemlos die Kriterien für einen wesentlichen Beitrag der Taxonomie. Im Gegensatz dazu erfüllt Linde AG, das Anlagen für die Herstellung von Industriegasen, einschließlich Wasserstoff, plant und baut, die Kriterien der EU-Taxonomie nicht vollständig. Linde Engineering bietet zwar auch Technologien zur Erzeugung von „grünem“ oder „blauem“ Wasserstoff an, ist aber in erster Linie an der Herstellung von „grauem“ Wasserstoff durch Dampfreformierung unter Verwendung von Erdgas, Flüssiggas oder Naphtha beteiligt. Dies ist die CO2-intensivste Methode zur Herstellung von Wasserstoff und entspricht daher nicht den technischen Kriterien der Taxonomie für die Wasserstofferzeugung. Infolgedessen würde die wirtschaftliche Tätigkeit von Linde nicht als taxonomiefähig eingestuft werden.

Eine weitere Herausforderung für Enabler-Unternehmen können die relativ hohen THG-Emissionen sein, die sie kurzfristig verursachen. Unsere Gesellschaft wird heute von Maschinen angetrieben, die größtenteils aus fossilen Brennstoffen gespeist werden. Die Herstellung effizienterer oder umweltfreundlicherer Maschinen, die die vorhandenen ersetzen sollen, erfordert daher kurzfristig mehr Emissionen, um den Übergang im Laufe der Zeit zu beschleunigen. Schließlich müssen die Emissionen der Unternehmen, auch wenn sie in den meisten Fällen zu den Reduktionsbemühungen anderer Sektoren beitragen, weiterhin überwacht werden.

Fazit

Eindämmungsmaßnahmen allein reichen nicht aus, um den Klimawandel wirksam zu bekämpfen. Laut dem fünften Sachstandsbericht des IPCC von 2014 wird die globale Erwärmung mit den heutigen Minderungsstrategien bis 2100 wahrscheinlich über 4 °C liegen. Daher reichen die derzeitigen Bemühungen, die negativen Auswirkungen des Klimawandels durch Mitigators allein abzumildern, nicht aus. Es ist zwar ein guter Anfang, in Unternehmen zu investieren, die das 1,5 °C-Ziel anstreben, aber es ist auch wichtig, Unternehmen einzubeziehen, die Produkte und Dienstleistungen anbieten, die andere auf ihrem Weg in eine CO2-arme Zukunft unterstützen. Ohne die Hilfe von Enabler-Technologien wird die Wirtschaft nicht in der Lage sein, die Dekarbonisierung in einem Tempo voranzutreiben, das mit den ehrgeizigen Zielen des Pariser Abkommens vereinbar ist. Um den Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft wirklich zu unterstützen und die Klimaziele zu erreichen, sollte ein Klimafonds in zwei Arten von Unternehmen investieren, und zwar in solche, die sich auf die Eindämmung der Klimabedrohung konzentrieren, und solche, die Lösungen zur ihrer Bewältigung anbieten.

Glossar

Pariser Abkommen: Internationales Klimaabkommen, das 2015 verabschiedet wurde. Es umfasst die Bereiche Klimaschutz, Anpassung und Finanzierung. Sein langfristiges Ziel ist es, den Anstieg der globalen Durchschnitts-temperatur auf deutlich unter 2 °C über dem vorindustriellen Niveau zu halten und den Anstieg möglichst auf 1,5 °C zu begrenzen.

THG: Treibhausgase

EU Taxonomie:: ein gemeinsames Klassifizierungs-system für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten. Dieser Beitrag befasst sich mit den ersten beiden der sechs Umweltziele, die in der 2022 in Kraft getretenen Taxonomie-Verordnung definiert sind:

  • Klimawandel Eindämmung
  • Klimawandel Anpassung

NACE: Statistische Klassifikation der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (Nomenclature générale des activités économiques dans les Communautés européennes)

Scope Emissionen: Emissionen werden in sogenannte Scopes eingeteilt. Scope 1 umfasst alle direkt durch Verbrennung verursachten Emissionen, Scope 2 umfasst die mit eingekaufter Energie verursachten Emissionen (Elektrizität, Fernwärme). Scope 3 umfasst Emissionen, welche durch erworbene Vorleistungen und Dienstleistungen Dritter verursacht werden.

SBTi: Die Initiative „Science Based Targets“ ist eine Zusammenarbeit zwischen dem CDP, dem United Nations Global Compact, dem World Resources Institute und dem World Wide Fund for Nature. Seit 2015 haben sich mehr als 1.000 Unternehmen der Initiative angeschlossen, um ein wissenschaftsbasiertes Klimaziel festzulegen.

IPCC: Der Intergovernmental Panel on Climate Change – oft als „Weltklimarat“ bezeichnet – ist eine Institution der Vereinten Nationen. In seinem Auftrag tragen Fachleute weltweit regelmäßig den aktuellen Kenntnisstand zum Klimawandel zusammen und bewerten ihn aus wissenschaftlicher Sicht.


1EU Taxonomy Verordnung – Article 2 (5)

2Platform on Sustainable Finance – EU-Taxonomie NACE alternative Klassifikation Mapping


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Dokument ausgestellt im Februar 2022